Mehr als 20 Jahre nach ihrer Gründung können die drei Freunde (Michèle Anne Bachmann, Phil Küffer & Sandro Marretta), die zusammen so viele Höhen und Tiefen durchgestanden haben, stolz zurückblicken. Anshelle wurden national und international mit zahlreichen Awards ausgezeichnet, die Band spielte im In- und Ausland, an diversen grossen Schweizer Festivals, und sie gehört bis heute zu den im Radio meistgespielten Berner Bands.
Doch Michèle, Phil und Sandro sind nicht von der Sorte Menschen, die mit solchen Meriten hausieren gehen. Viel wichtiger ist ihnen, dass sie immer an ihrem «Dream» festgehalten haben; ohne Kompromisse, ohne nach links und rechts zu schauen. Anshelle schreiben Musik, die sie persönlich bewegt und freuen sich, wenn sie die Menschen in ihren Bann ziehen und Emotionen auslösen.
Fast sechs Jahre nach ihrem letzten Longplayer melden sich Anshelle aus Bern zurück. Als Trio zelebriert die Popband in der neuen Single «After All This Time» den Zauber der Melancholie.
Wenn die Jahre irgendwo verschwunden sind, die Stadt, in der man die letzten 20 Jahre verbracht hat, anders aussieht, anders pulsiert und wenn das Haar sachte ergraut, die Energie langsam nachlässt – dann fühlen sich so viele überfordert oder werden gar schwermütig. Andere hingegen nutzen die Veränderungen, um zu reflektieren und sich an jene Menschen zu erinnern, die nach all der Zeit noch da sind. Im Herzen oder gar im Leben.
Wo andere in Melancholie ertrinken, schöpft die Popband Anshelle immer wieder neue Zuversicht. Da ist auch ihr achtes Album «This Is Us» keine Ausnahme.
Zehn Songs, in denen sich Michèle Anne Bachmann, Phil Küffer und Sandro Marretta so persönlich präsentieren wie nie zuvor. Natürlich blicken Anshelle wehmütig zurück und fragen sich, was «After All This Time» bleibt; das «Sorry» ist ein hörbar verbittertes, und so wünscht sich die Protagonistin des gleichnamigen Songs bisweilen «Another Face», oder stellt fest, dass die guten alten Zeiten «So, So Far Away» sind. Aber genau dort, wo andere in Wehmut und Melancholie ertrinken, lassen sich Anshelle nicht unterkriegen. Sie wissen: «I Will Love Again», denn da ist jemand, von dem sie wissen: «You Keep The Fire Burning». Da wird Kraft spür- und greifbar, man fühlt sich «Alive Again» – zum Beispiel «Down By The River» an diesem Ort, der pure Freude versprüht. So wie «Carolina» wieder aufsteht und singt – wie die «Dreamers», die Anshelle offensichtlich selbst sind, immer waren und immer sein werden.
Fast sechs Jahre nach ihrem letzten Longplayer melden sich Anshelle aus Bern zurück. Als Trio zelebriert die Popband in der neuen Single «After All This Time» den Zauber der Melancholie.
Wenn die Jahre irgendwo verschwunden sind, die Stadt, in der man die letzten 20 Jahre verbracht hat, anders aussieht, anders pulsiert und wenn das Haar sachte ergraut, die Energie langsam nachlässt – dann fühlen sich so viele überfordert oder werden gar schwermütig. Andere hingegen nutzen die Veränderungen, um zu reflektieren und sich an jene Menschen zu erinnern, die nach all der Zeit noch da sind. Im Herzen oder gar im Leben.
Wo andere in Melancholie ertrinken, schöpft die Popband Anshelle immer wieder neue Zuversicht. Da ist auch ihr achtes Album «This Is Us» keine Ausnahme.
Zehn Songs, in denen sich Michèle Anne Bachmann, Phil Küffer und Sandro Marretta so persönlich präsentieren wie nie zuvor. Natürlich blicken Anshelle wehmütig zurück und fragen sich, was «After All This Time» bleibt; das «Sorry» ist ein hörbar verbittertes, und so wünscht sich die Protagonistin des gleichnamigen Songs bisweilen «Another Face», oder stellt fest, dass die guten alten Zeiten «So, So Far Away» sind. Aber genau dort, wo andere in Wehmut und Melancholie ertrinken, lassen sich Anshelle nicht unterkriegen. Sie wissen: «I Will Love Again», denn da ist jemand, von dem sie wissen: «You Keep The Fire Burning». Da wird Kraft spür- und greifbar, man fühlt sich «Alive Again» – zum Beispiel «Down By The River» an diesem Ort, der pure Freude versprüht. So wie «Carolina» wieder aufsteht und singt – wie die «Dreamers», die Anshelle offensichtlich selbst sind, immer waren und immer sein werden.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Sponsor:innen für die finanzielle Unterstützung. Ihr leistet einen enorm wichtigen Beitrag zur Schweizer Kulturszene!
Unser besonderer Dank gilt:
Kurt Haslimeier
… und den zahlreichen Privatpersonen, die nicht erwähnt werden möchten!